Berlin, Berlin ...
wer will schon nach Berlin. Weil was hat Berlin, was Innsbruck nicht hat??? - Na also, gar nicht.
Bin etwas gefrustet, geplant wäre für dieses Wochenende ein Kurzurlaub in Berlin. Aber nix is, irgend wer oder was hatte da anscheinend was dagegen. War auf jeden Fall gesundheitlich nicht in der Lage zu fahren.
Und so bleibt nur Zweckoptimismus. Innsbruck ist eh viel schöner. Ausserdem regnet es in Berlin. Und überhaupt. Was hat Berlin ...
Dafür kann ich heute abend Spiel zuschauen gehen. FC Wacker gegen die Wiener. Immer das Positive sehen, weil ändern kann man eh meistens nix.
Noch ein Wort dazu wie es mir jetzt in Innsbruck geht, wo doch an vielen Stellen auffällt wie anders das Leben ist. Im Rollstuhl.
Mir geht es sehr gut mit der Situation. Dass heißt NICHT, dass ich mir nie denke, so ein Scheiß, warum muss dass so sein.
Jeden Tag schaue ich hinauf auf die Nordkette, oder hinüber ins Wipptal auf die Serles und denke mit Wehmut an vergangene Bergtouren. Oft, wenn ich an Beach Volleyball Plätzen vorbeikomme bin ich etwas traurig dass Beachen im Rollstuhl nun mal nicht geht.
Manche Dinge sind nun mal so, wie sie sind. Und da kann auch mein Sturkopf nichts ändern.
Trotz dieser Einschränkungen geht es mir gut. Warum? Weil ich es akzeptieren kann. Auch wenn ich mal traurig bin, wenn ich mal down bin, ich weiß dass es andere Dinge geben wird, die mir genau so viel Spaß machen werden. Ich danke Gott dafür dass er mir so eine Einstellung gegeben hat!
Bin etwas gefrustet, geplant wäre für dieses Wochenende ein Kurzurlaub in Berlin. Aber nix is, irgend wer oder was hatte da anscheinend was dagegen. War auf jeden Fall gesundheitlich nicht in der Lage zu fahren.
Und so bleibt nur Zweckoptimismus. Innsbruck ist eh viel schöner. Ausserdem regnet es in Berlin. Und überhaupt. Was hat Berlin ...
Dafür kann ich heute abend Spiel zuschauen gehen. FC Wacker gegen die Wiener. Immer das Positive sehen, weil ändern kann man eh meistens nix.
Noch ein Wort dazu wie es mir jetzt in Innsbruck geht, wo doch an vielen Stellen auffällt wie anders das Leben ist. Im Rollstuhl.
Mir geht es sehr gut mit der Situation. Dass heißt NICHT, dass ich mir nie denke, so ein Scheiß, warum muss dass so sein.
Jeden Tag schaue ich hinauf auf die Nordkette, oder hinüber ins Wipptal auf die Serles und denke mit Wehmut an vergangene Bergtouren. Oft, wenn ich an Beach Volleyball Plätzen vorbeikomme bin ich etwas traurig dass Beachen im Rollstuhl nun mal nicht geht.
Manche Dinge sind nun mal so, wie sie sind. Und da kann auch mein Sturkopf nichts ändern.
Trotz dieser Einschränkungen geht es mir gut. Warum? Weil ich es akzeptieren kann. Auch wenn ich mal traurig bin, wenn ich mal down bin, ich weiß dass es andere Dinge geben wird, die mir genau so viel Spaß machen werden. Ich danke Gott dafür dass er mir so eine Einstellung gegeben hat!
Scampi - 5. Aug, 15:16