Wie im Himmel ...
Wer kennt den schwedischen Film: "Wie im Himmel"?
Eine Aussage aus diesem Film klingt jetzt, auch später, noch nach! Der Komponist, Daniel wird als Kind immer wieder von den Mitschülern geschlagen und gehänselt. Es ist kein Vater da, der ihm beibringen könnte, sich zu wehren, aber genau das bräuchte Daniel!
Seine Mutter reagiert wie SIE es für richtig hält! Sie läuft weg, zusammen mit Daniel, behauptet sogar noch, sein Vater hätte es auch so gemacht!
Im ganzen Film sucht Daniel zu sich selbst, zu seiner Identität, und jetzt intepretiere ich hier etwas hinein: Auch zu seiner Identität als Mann!! Das Drama nimmt hier seinen Anfang, Daniel läuft weg, anstatt dass ihn sein Vater in seiner Stärke als Mann bestätigt hätte! Ein Junge muss sehen, dass er stark ist! Was haben wir aber hier?
Ein Bild für Sabotage! Daniel´s Stärke als Mann wurde hier sabotiert und seit diesem Moment läuft er weg, wovor? Er weiß es selbst nicht. Er wird zu einem beliebten und geachteten Internationalen Star, aber er ist auf der Suche nach sich selbst! Er hat Angst, dass alle entdecken dass er davongelaufen ist. Ich denke, darum kommt er wieder zurück, als er sich aus der Profimusik verabschiedet! Er geht dorthin, von wo er geflohen ist. Das ist der Beginn seiner Heilung! Gegen Ende des Filmes lernt er, sich selbst und andere zu lieben, über die Musik findet er auch seine Stärke! Stärke als Mann heißt nicht unbedingt, Jagen zu gehen, Lederjacken zu tragen und Outdoor-Trips zu lieben! Ich will hier nicht ein "neuen Machotum" propagieren! Männer, die eben diese Dinge überbetonen, fürchten sich auch davor, als Schwindler entlarvt zu werden. Sie spielen sich und anderen etwas vor, so wie der Mann von Gabrielle. Auch er fand seine Identität nicht, ließ dass an seiner Frau aus! Nicht in der Zeit als Profimusiker fand Daniel seine Identität, nein! Erst als er Zeit hat, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und mit seiner Vergangenheit! Er will zuhören, anderen aber vor allem sich selbst!
Damit beginnt seine Heilung! Das Ende ist für mich kein tragisches, sondern ein Happy End! Daniel hat sein Ziel erreicht! Ein Mann braucht ein Ziel, für dass es sich zu kämpfen lohnt! Daniel hatte dieses Ziel in seinem Traum, in seiner Vision und er erreichte es!
Mein Ziel als christlicher Mann liegt bei Jesus! Und auch ich sehe den Tod nicht als tragisches Ende meiner Geschichte! Wenn ich sterbe, ist dass ein Happy End! Mein Ziel liegt bei Jesus, und ich werde es dann vollends erreicht haben! Ich weiß mich heute auf dem Weg zu diesem Ziel, dafür lohnt es sich zu kämpfen!
Eine Aussage aus diesem Film klingt jetzt, auch später, noch nach! Der Komponist, Daniel wird als Kind immer wieder von den Mitschülern geschlagen und gehänselt. Es ist kein Vater da, der ihm beibringen könnte, sich zu wehren, aber genau das bräuchte Daniel!
Seine Mutter reagiert wie SIE es für richtig hält! Sie läuft weg, zusammen mit Daniel, behauptet sogar noch, sein Vater hätte es auch so gemacht!
Im ganzen Film sucht Daniel zu sich selbst, zu seiner Identität, und jetzt intepretiere ich hier etwas hinein: Auch zu seiner Identität als Mann!! Das Drama nimmt hier seinen Anfang, Daniel läuft weg, anstatt dass ihn sein Vater in seiner Stärke als Mann bestätigt hätte! Ein Junge muss sehen, dass er stark ist! Was haben wir aber hier?
Ein Bild für Sabotage! Daniel´s Stärke als Mann wurde hier sabotiert und seit diesem Moment läuft er weg, wovor? Er weiß es selbst nicht. Er wird zu einem beliebten und geachteten Internationalen Star, aber er ist auf der Suche nach sich selbst! Er hat Angst, dass alle entdecken dass er davongelaufen ist. Ich denke, darum kommt er wieder zurück, als er sich aus der Profimusik verabschiedet! Er geht dorthin, von wo er geflohen ist. Das ist der Beginn seiner Heilung! Gegen Ende des Filmes lernt er, sich selbst und andere zu lieben, über die Musik findet er auch seine Stärke! Stärke als Mann heißt nicht unbedingt, Jagen zu gehen, Lederjacken zu tragen und Outdoor-Trips zu lieben! Ich will hier nicht ein "neuen Machotum" propagieren! Männer, die eben diese Dinge überbetonen, fürchten sich auch davor, als Schwindler entlarvt zu werden. Sie spielen sich und anderen etwas vor, so wie der Mann von Gabrielle. Auch er fand seine Identität nicht, ließ dass an seiner Frau aus! Nicht in der Zeit als Profimusiker fand Daniel seine Identität, nein! Erst als er Zeit hat, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und mit seiner Vergangenheit! Er will zuhören, anderen aber vor allem sich selbst!
Damit beginnt seine Heilung! Das Ende ist für mich kein tragisches, sondern ein Happy End! Daniel hat sein Ziel erreicht! Ein Mann braucht ein Ziel, für dass es sich zu kämpfen lohnt! Daniel hatte dieses Ziel in seinem Traum, in seiner Vision und er erreichte es!
Mein Ziel als christlicher Mann liegt bei Jesus! Und auch ich sehe den Tod nicht als tragisches Ende meiner Geschichte! Wenn ich sterbe, ist dass ein Happy End! Mein Ziel liegt bei Jesus, und ich werde es dann vollends erreicht haben! Ich weiß mich heute auf dem Weg zu diesem Ziel, dafür lohnt es sich zu kämpfen!
Scampi - 23. Okt, 22:57