Wenn es mir noch besser gehen würde...
tät es wohl für zwei reichen. So, oder so ähnlich ist in letzer Zeit die Antwort auf die Frage: "Roman, wie geht es dir" ausgefallen! Das ist jetzt nicht nur eine bloße Floskel, nur weil es gut klingt. Es geht mir wirklich gut, ich hatte jetzt zB 6 Wochen Semesterferien (jaja, typisch Student), war in dieser Zeit in Bergneustadt, Deutschland und in Wien, das Musical Rebecca und freue mich nun schon wieder auf das Studium im MCI!
Habe aus den Semesterferien auch ein paar Fotos hochgeladen (oder mache das gleich noch), wieder mal ein paar Bilder zum anschauen.
Natürlich gibt es auch immer wieder Dinge die aufs Gemüt drücken. Ganz besonders natürlich der 4.März, handelt es sich dabei doch schließlich um den Jahrestag des Unfalls. Aber auch in diesen letzen Tagen dachte ich nicht irgendwie wehmütig an die Zeit vor dem Unfall zurück, diese Zeit, so kommt es mir zumindest vor, liegt mindestens eine (wenn nicht mehr) Ewigkeit zurück. Wenn ich an den Tag zurückdenke, trauere ich über Christian, in Anlehnung an den Spruch, der bei meinem Uropa am Grab steht, wäre zu sagen: Die Sonne ging unter, bevor sie ganz am Himmel stand!
Es geht ja bei der Frage nach dem Leid doch immer um das eine Thema: WARUM GERADE ICH?? Oder warum gerade diese Person?
Ich habe mir oft gedacht, eigentlich müsste man die Frage umdrehen. Es wäre für viele leichter, mit Leid umzugehen, wenn man nicht fragt: Warum gerade ich? sondern viel mehr: Warum nicht ich?
Und das heißt dann ja verschiedenes: Warum nicht ich, warum jemand anders. Was habe gerade ich getan, dass ich es mir verdient hätte das mir nichts passiert?
Oder auch: Warum nicht ich, warum passieren mir viele schlimme Dinge NICHT? Es gibt immer Menschen, die es härter trifft, warum nicht mich?
In all dem Leid das uns begegnet findet sich doch immer ein Funke Hoffnung, es findet sich immer auch Grund zum Dank, es gibt immer Positives, auf das man schauen kann!
So, das war´s fürs erste, für heute war das tiefsinnig genug.
Gruß, Roman
Habe aus den Semesterferien auch ein paar Fotos hochgeladen (oder mache das gleich noch), wieder mal ein paar Bilder zum anschauen.
Natürlich gibt es auch immer wieder Dinge die aufs Gemüt drücken. Ganz besonders natürlich der 4.März, handelt es sich dabei doch schließlich um den Jahrestag des Unfalls. Aber auch in diesen letzen Tagen dachte ich nicht irgendwie wehmütig an die Zeit vor dem Unfall zurück, diese Zeit, so kommt es mir zumindest vor, liegt mindestens eine (wenn nicht mehr) Ewigkeit zurück. Wenn ich an den Tag zurückdenke, trauere ich über Christian, in Anlehnung an den Spruch, der bei meinem Uropa am Grab steht, wäre zu sagen: Die Sonne ging unter, bevor sie ganz am Himmel stand!
Es geht ja bei der Frage nach dem Leid doch immer um das eine Thema: WARUM GERADE ICH?? Oder warum gerade diese Person?
Ich habe mir oft gedacht, eigentlich müsste man die Frage umdrehen. Es wäre für viele leichter, mit Leid umzugehen, wenn man nicht fragt: Warum gerade ich? sondern viel mehr: Warum nicht ich?
Und das heißt dann ja verschiedenes: Warum nicht ich, warum jemand anders. Was habe gerade ich getan, dass ich es mir verdient hätte das mir nichts passiert?
Oder auch: Warum nicht ich, warum passieren mir viele schlimme Dinge NICHT? Es gibt immer Menschen, die es härter trifft, warum nicht mich?
In all dem Leid das uns begegnet findet sich doch immer ein Funke Hoffnung, es findet sich immer auch Grund zum Dank, es gibt immer Positives, auf das man schauen kann!
So, das war´s fürs erste, für heute war das tiefsinnig genug.
Gruß, Roman
Scampi - 5. Mär, 16:11