Politik ...
Ja, die liebe Politik. Jetzt ist es dann bald soweit und die geschätzten Bürger des Landes Tirol werden zu den Wahlurnen gerufen. An vielen wird dieser Ruf allerdings ungehört vorbeiklingen - die Wahlbeteiligung ist in Tirol wie auch sonst im Staat im beständigen Sinkflug. Kein Wunder allerdings, wenn man sieht, was sich hier alles zur Wahl stellt. In einer Predigt vor kurzem wurde das treffend formuliert: "Es bleibt nur die Wahl der Qual" - bzw. die des geringsten anzunehmenden Übels. Und auch dieser Gedanke ist an sich schon schwierig, denn Übel gibt es in allen 11 zur Wahl stehenden Listen genug. Neben den Listen, die in meinen Augen als absolut "Unwählbar" gelten (KPÖ, FPÖ, SPÖ, Piraten, Stronach, Gurgiser, Fritz) bleiben dann nur noch wenige übrig. Vorwärts Tirol und Für Tirol sind leider nur "ÖVP-Abklatsche" mit leicht differenzierenden Farbspielen ohne viel Innovationskraft, der ÖVP fehlt immer noch jeglicher Wille zur Erneuerung (ausserdem ist ihr Demokratieverständnis ... naja, sagen wir mal "verbesserungswürdig", fällt vor allem auf in der Frage der Agrargemeinschaften) ... bleiben fast nur mehr die Grünen, deren gesellschaftspolitische Ideen mir persönlich allerdings die Haare zu Berge stehen lassen! Brr - trotzdem, diese Dinge können im Landtag großteils eh nicht umgesetzt werden, unter diesem Aspekt sind sie diesmal tatsächlich eine Überlegung wert ...
Mal sehen - das einfachste wäre wirklich, eine eigene Partei zu gründen. Ganz abseits dieser "Rechts-Links-Mitte" Klischees. Eine Partei, die FÜR "Linke" Inhalte wie Umweltschutz und Armutsbekämpfung steht. Aber auch FÜR "Rechte" Inhalte wie Stärkung der Familie und christliche Werte! FÜR "Linke" Positionen wie Gastfreundschaft auch und vor allem Ausländern gegenüber. Aber auch FÜR "Rechte" Ideen wie vernünftige Wirtschaftspolitik und starke Unternehmer.
So eine Partei bräuchte es ... finde ich. Die würd ich nicht nur wählen, sondern sie auch aktiv unterstützen. Nur leider gibt es diese Partei nicht ... eigentlich schade!
Mal sehen - das einfachste wäre wirklich, eine eigene Partei zu gründen. Ganz abseits dieser "Rechts-Links-Mitte" Klischees. Eine Partei, die FÜR "Linke" Inhalte wie Umweltschutz und Armutsbekämpfung steht. Aber auch FÜR "Rechte" Inhalte wie Stärkung der Familie und christliche Werte! FÜR "Linke" Positionen wie Gastfreundschaft auch und vor allem Ausländern gegenüber. Aber auch FÜR "Rechte" Ideen wie vernünftige Wirtschaftspolitik und starke Unternehmer.
So eine Partei bräuchte es ... finde ich. Die würd ich nicht nur wählen, sondern sie auch aktiv unterstützen. Nur leider gibt es diese Partei nicht ... eigentlich schade!
Scampi - 24. Apr, 22:43