Was bleibt?
Endlich wieder Ä'T HOMM, im guten alten Innsbrooklyn. Was bleibt von 8 Wochen Linz?
1. Die Erkenntnis, dass ich mich nach dem MCI vielleicht doch etwas mehr in die Richtung Medizinische Biotechnologie spezialisiere.
Es war trotz aller Routinepraktikantenarbeiten die wir zu erledigen hatten, eine lehrreiche Zeit finde ich.
Gerade die Bereiche in der Molekularbiologie und die Pharmakogenetik, die Suche nach der individualisierten Therapie, waren voll interessant!
2. Die Erfahrung, dass man nur dann Beziehung mit Gott leben kann, wenn man Zeit investiert. Klar, hört sich jetzt an wie eine Binsenweisheit, stimmt im übrigen für ALLE Beziehungen, nicht nur für die zu Gott!
Hört sich auch eigentlich einfach an, oder?
Das Schöne ist, Gott macht es uns (im Normalfall) einfach. Es fängt damit an, Zeit zu investieren. Zeit für Gebet, für Bibellesen. Zeit, mit Freunden über Gott zu reden. Gemeinsam zu beten.
Klar, wenn man Näher ans Vaterherz kommt, wie es in einem Lied heißt, werden einem oft die eigenen Fehler und Sünden sehr bewusst. Das ist manchmal (nein, eigentlich immer) unangenehm. Das muss dir schon klar sein, es ist nicht immer eine feine Sache, in einer intensiven Beziehung zu Gott zu leben (deckt sich übrigens auch mit den meisten Menschlichen Beziehungen, oder?)
3. Viele schöne Fotos, sorry dass ich die hier (noch) nicht online gestellt habe, aber das is einfach SOO kompliziert auf twoday.net. Mal sehen, vielleicht finde ich die Zeit und die Muse das zu erledigen.
4. Der Anfang eines Buches. Muss mir jetzt gezielt Zeiten suchen, wo ich weiter daran arbeite. Bin immer noch sehr motiviert, "Das Team" fertig zu schreiben. Also, ich bin dran ;-)
Ein gesegnetes Wochenende
Roman
1. Die Erkenntnis, dass ich mich nach dem MCI vielleicht doch etwas mehr in die Richtung Medizinische Biotechnologie spezialisiere.
Es war trotz aller Routinepraktikantenarbeiten die wir zu erledigen hatten, eine lehrreiche Zeit finde ich.
Gerade die Bereiche in der Molekularbiologie und die Pharmakogenetik, die Suche nach der individualisierten Therapie, waren voll interessant!
2. Die Erfahrung, dass man nur dann Beziehung mit Gott leben kann, wenn man Zeit investiert. Klar, hört sich jetzt an wie eine Binsenweisheit, stimmt im übrigen für ALLE Beziehungen, nicht nur für die zu Gott!
Hört sich auch eigentlich einfach an, oder?
Das Schöne ist, Gott macht es uns (im Normalfall) einfach. Es fängt damit an, Zeit zu investieren. Zeit für Gebet, für Bibellesen. Zeit, mit Freunden über Gott zu reden. Gemeinsam zu beten.
Klar, wenn man Näher ans Vaterherz kommt, wie es in einem Lied heißt, werden einem oft die eigenen Fehler und Sünden sehr bewusst. Das ist manchmal (nein, eigentlich immer) unangenehm. Das muss dir schon klar sein, es ist nicht immer eine feine Sache, in einer intensiven Beziehung zu Gott zu leben (deckt sich übrigens auch mit den meisten Menschlichen Beziehungen, oder?)
3. Viele schöne Fotos, sorry dass ich die hier (noch) nicht online gestellt habe, aber das is einfach SOO kompliziert auf twoday.net. Mal sehen, vielleicht finde ich die Zeit und die Muse das zu erledigen.
4. Der Anfang eines Buches. Muss mir jetzt gezielt Zeiten suchen, wo ich weiter daran arbeite. Bin immer noch sehr motiviert, "Das Team" fertig zu schreiben. Also, ich bin dran ;-)
Ein gesegnetes Wochenende
Roman
Scampi - 1. Sep, 12:01