Ich denke vor dem Gefuehle zeigen gehoert das Gefuehle zulassen. Jeder Mensch hat Gefuehle … auch du Roman. Gefuehle koennen sich gut anfuehlen … gefuehle koennen sich auch unangenehm anfuehlen.
Prof. Dr. Heiner Hastedt von der Universität Ulm schlaegt vor:
Gefühle als Oberbegriff für die ganze Vielfalt der Gefühlsausdrücke zu benutzen und bildet dabei die folgenden acht Untergruppen:
Leidenschaften
Emotionen
Stimmungen
Empfindungen
sinnliche Wahrnehmungen
Wünsche
erkennende Gefühle
Gefühlstugenden
Gefühle sind in unserem subjektiven Erleben etwas, das uns die Welt innen und außen als besonders empfinden lässt. Auch wenn jede Person die Fähigkeit hat, das Besondere durch das Gefühl zu erschließen, bleibt es etwas Besonderes.
Das Anliegen, im Einklang mit den eigenen Gefühlen zu leben, die eigenen Gefühle überhaupt zu kennen, gehört zu einer Aufgabe der reflektierenden Vernunft. Daher kann es vernünftig sein, nicht dem Verstand, sondern einem Gefühl zu folgen. Vernunft und Gefühl stehen damit in keinem Gegensatz; denn die Vernunft kann sich in ihrem Urteil auf die Seite der Gefühle stellen.
Also, es gibt keinen Menschen ohne Gefuehle … es gibt hoechstens Menschen die ihre Gefuehle nicht benennen koennen (mir geht es manchmal so). Wie schon einige geschrieben haben … ich formuliere es neu: Gefuehle machen unser Menschsein aus.
Ich denke es ist gut und wichtig erst mal seine Gefuehle zu kennen. Wenn ich weiss was ich fuehle, weiss ich wer ich bin. Wenn ich mich meinen Gefuehlen stelle – sie benenne – hat das Auswirkungen auf mein Leben. Warum? Meine (deine) Gefuehle beeinflussen dich bewusst oder unbewusst. Wenn du deine Gefuehle nicht kennst, werden sie dich mehr unbewusst beeinflussen … das heisst, du weißt oft gar nicht warum du so oder so reagierst und handelst. Letztendlich wirst du von deinen Gefuehlen regiert und merkst es gar nicht, weil du diese ja leugnest.
Soviel mal
Never
PS: Ich bin GOTT uebrigens dankbar, dass ER uns MIT gefuehlen ausgestattet hat … macht das leben doch viel farbenfroher!!
Warum gefuehle zeigen?
Prof. Dr. Heiner Hastedt von der Universität Ulm schlaegt vor:
Gefühle als Oberbegriff für die ganze Vielfalt der Gefühlsausdrücke zu benutzen und bildet dabei die folgenden acht Untergruppen:
Leidenschaften
Emotionen
Stimmungen
Empfindungen
sinnliche Wahrnehmungen
Wünsche
erkennende Gefühle
Gefühlstugenden
Gefühle sind in unserem subjektiven Erleben etwas, das uns die Welt innen und außen als besonders empfinden lässt. Auch wenn jede Person die Fähigkeit hat, das Besondere durch das Gefühl zu erschließen, bleibt es etwas Besonderes.
Das Anliegen, im Einklang mit den eigenen Gefühlen zu leben, die eigenen Gefühle überhaupt zu kennen, gehört zu einer Aufgabe der reflektierenden Vernunft. Daher kann es vernünftig sein, nicht dem Verstand, sondern einem Gefühl zu folgen. Vernunft und Gefühl stehen damit in keinem Gegensatz; denn die Vernunft kann sich in ihrem Urteil auf die Seite der Gefühle stellen.
Also, es gibt keinen Menschen ohne Gefuehle … es gibt hoechstens Menschen die ihre Gefuehle nicht benennen koennen (mir geht es manchmal so). Wie schon einige geschrieben haben … ich formuliere es neu: Gefuehle machen unser Menschsein aus.
Ich denke es ist gut und wichtig erst mal seine Gefuehle zu kennen. Wenn ich weiss was ich fuehle, weiss ich wer ich bin. Wenn ich mich meinen Gefuehlen stelle – sie benenne – hat das Auswirkungen auf mein Leben. Warum? Meine (deine) Gefuehle beeinflussen dich bewusst oder unbewusst. Wenn du deine Gefuehle nicht kennst, werden sie dich mehr unbewusst beeinflussen … das heisst, du weißt oft gar nicht warum du so oder so reagierst und handelst. Letztendlich wirst du von deinen Gefuehlen regiert und merkst es gar nicht, weil du diese ja leugnest.
Soviel mal
Never
PS: Ich bin GOTT uebrigens dankbar, dass ER uns MIT gefuehlen ausgestattet hat … macht das leben doch viel farbenfroher!!