So, Leute nachdem ich ja nun doch einige ausgesprochen positive Meldungen bekommen habe (wegen FH-Noten, siehe "kurz notiert") habe ich mir gedacht: "Roman, da ist eine Belohnung fällig!!!"
Die Belohnung ist in einer Flasche abgefüllt, von dunkler bernsteinerner Farbe und hat 36,-- EUR gekostet.
Es ist ein Dalwhinnie Whisky aus den schottischen Highlands, 15 Jahre alt und (angeblich) sehr kräftig im Geschmack!
Bin total begeistert endlich mal einen exklusiven Whisky daheim zu haben. Nur denke ich dass es mir nun einen Stich ins Herz geben würde, die Flasche anzubrechen, und sei es nur für einen Schluck :-(
Heute abend wird noch ein bisschen auf den Putz gehaut, werd mal mit Walter die nähere Umgebung unsicher machen. Hoffe ich bin dann nicht allzu müde, bin letzte Nacht schon mit Philip bis 4 Uhr wachgeblieben. Aber das hat sich gelohnt, was die U20 gegen Gambia, vor allem in der ersten Halbzeit, gezeigt hat, das war sensationell, Wahnsinn einfach unglaublich! Mir fehlen die Superlative ...
Bis demnächst
YESS, noch zwei noten bekommen: Mathe 2tes semester eine drei (hab da eher eine kommissionelle befürchtet!!!) und MSR (mess steuer und regeltechnik) eine ZWEI .. sensationell
"The eagle" im Titel bezieht sich in diesem Fall auf meine Wenigkeit, und gelandet bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass ich in Linz endlich auch eine Wohnung habe.
Bin jetzt im Wohnheim des Krankenhauses, hab dort ein echt super Zimmer zum unschlagbaren Preis von 26 EUR pro Woche (das macht dann grad mal einen Hunni im Monat). Bin total begeistert!
Und noch etwas begeistert mich heute: Habe Noten von Thermodynamik bekommen, das war eine Sau schwere Klausur in der letzten FH Woche. Es gibt nur 6 positive Noten, und ich gehöre da dazu!!! Habe eine vier, und selten in meiner Schüler - und Studentenkarriere war eine vier SO positiv zu bewerten!
Habe damit einige "Cracks" unserer Klasse hinter mir gelassen, die normalerweise Leistungsmäßig klar über mir stehen (also, Notenmäßig möchte ich anmerken ;-)
Heute Nacht ist dann U20 WM Achtelfinale angesagt, Österreich gegen Gambia! Wird sicher stark, dieser jungen Österreichischen Mannschaft ist viel zuzutrauen!
Obwohl, Frühstücksgegner ist Gambia keiner ...
Was sind denn nun so die Alltagssorgen eines Rollstuhlsfahrers bei einem Praktikum etwas weg von daheim (auch wenn Linz natürlich nicht aus der Welt ist ;-)
Gestern wurde mir mein Rollstuhl geklaut. Also nein, nicht geklaut das ist etwas übertrieben. War mit Christian Hochenburger, meinem Rollstuhlfachmann von Sunrise Medicals, beim Rolliservice in Linz. Hab das in Innsbruck immer wieder vor mir her geschoben, hab, wenn es Probleme gab, diese immer nur provisorisch repariert und solche Sachen.
Nun, beim Rolliservice hat der Spezialist meinen Rollstuhl gesehen, und gemeint: Oje, was habns denn damit angestellt. Müssen wir einschicken an die Firma, die wird dann entscheiden ob sich Reparatur lohnt, oder ob sie ihn neu bauen!
Gelenk is ganz kaputt, das is so das größte Problem, neben verbogenen Reifen, kaputten Lenkrädern vorne, lockeren Schrauben etc. etc.
Sollte vielleicht doch in Zukunft etwas vorsichtiger mit meinem Rollstuhl umgehen.
Nun, wie dem auch sei, im Moment hab ich einen Ersatzstuhl, Starrrahmen. Bin ganz überrascht, dass der auch ins Auto geht!
Hab heute im Harnlabor auch meinen harn untersucht, hab Sedimentanalyse, Mikrosopische Untersuchung und so gemacht. Wieder so ein SCH... Infekt, aber was sollst, war schon in der Apoteke und hab ma a Antibiotikum geholt.
Tja mit Wohnung ist auch so eine Sache, im Krankenhaus hätte ich zwar angefragt wegen Zimmer im Wohnheim, aber die machen auch nicht weiter.
Hoffe jetzt dass sich da morgen was tut!
Ab morgen wird dann auch die Fr. Primaria Haschke, also meine Chefin, da sein. Die hat dann angeblich für Walter und mich so eine Studie, wo wir dann endlich auch mal ein bisschen produktiv arbeiten können, und nicht nur im Weg herum stehen ;-)
Vom Lerneffekt her ist es zwar super, sind alle voll hilfsbereit und erklären uns echt viel. Hab heut zB total viel über Leukämie, Diagnose und Behandlung gelernt.
So, das wars für heute
für alle die es interessiert:
www.wingsforlife.com
In Linz beginnts, heißt es so treffend. Hatte heute meinen ersten Praktikumstag in der Klinik der Elisabethinen in Linz (habe gestern erst erfahren dass es hier mehr als ein Krankenhaus gibt ... war da im ersten Moment etwas überfragt, wo ich dann wohl arbeite! Hat sich aber alles aufgelöst)
Die Stelle dort im Medizinischen Labor ist echt gut. Walter, mein Mitstudent und Mitpraktikant, und ich können echt alles fragen was uns interessiert, jeder dort nimmt sich die Zeit um uns Dinge zu erklären. Wir fühlen uns beide total wohl, was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass hautpsächlich weibliches Personal dort arbeitet ;-)
Naja, auf jeden Fall mir geht es gut, allen einen lieben Gruß und ich melde mich wieder!
Gruß, roman
Power im Fuß
Von Emily Singer und Duncan Graham-Rowe
Hugh Herr, Leiter der Biomechatronik-Gruppe am MIT Media Lab, arbeitet bereits seit den Neunzigerjahren an besseren Prothesen. Als "Model" selbst vorgeführt hat er sie allerdings noch nie. Der Forscher, der bei einem Bergunfall im Jahre 1982 selbst beide Beine verloren hat, konnte dies in der vergangenen Woche jedoch nachholen: Auf der "h2.0"-Konferenz des MIT Media Lab präsentierte er eine neuartige Fußprothese, die ein künstliches Gelenk enthält, live auf der Bühne.
"Das ist die erste Prothese, die tatsächlich einen Gang erlaubt, der dem des Menschen ähnelt", erklärte Herr während der Präsentation stolz. Wie das geht, zeigte er im Direktvergleich: Er trug die neue Prothese am rechten Bein und seine Standard-Prothese am linken: "Die Prothese ist stark genug, meinen Körper nach vorne zu bewegen. Sie hat genügend Kraft, mich eine Treppe hinaufzutragen."
Die meisten Prothesen sind passiv und besitzen keinen aktiven Antrieb, der den Träger beim Gehen unterstützt. Deshalb verbrauchen Prothesenträger beim Fußmarsch normalerweise 30 Prozent mehr Energie als ein gesunder Mensch. "Das schlägt sich auf ihre Ausdauer nieder", erläutert Hilmar Janusson, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung beim isländischen Prothesenhersteller Ossur.
Herr entwickelte deshalb in den vergangenen zwei Jahren zusammen mit seinem Team erstmals eine Prothese, die sich deutlich stärker am menschlichen Fuß und seinem Gelenk orientiert. Wenn wir laufen, "speichern" Bänder und Sehnen die Energie, die produziert wird, wenn der Fuß auftritt. Diese Energie wird dann dazu verwendet, um den Fuß nach vorne zu bewegen, erläutert Herr: "Die Architektur des menschlichen Beins ist enorm elegant: Wenn wir laufen, ergibt sich ein perfekter Energietransfer von Sehne zu Sehne."
Diesen Mechanismus baute der Forscher nun nach – mit einer Reihe von Federn und einem kleinen, batteriebetriebenen Motor. Die kinetische Energie der Vorwärtsbewegung des Gehers wird dabei in einer motorgetriebenen Feder zwischengespeichert und wieder abgegeben, wenn sich der Fuß vom Boden hebt. So ergibt sich ein Drang nach vorne. "Das ist wie bei einer Bremse mit Energierückgewinnung", erläutert Thomas Sugar vom Human Machine Integration Lab an der Arizona State University, der an einer ähnlichen Prothese wie Herr arbeitet.
Das neue Fußgelenk ist 20 Prozent effizienter als ältere Prothesen – eine deutliche Verbesserung, wenn man bedenkt, dass viele Forscher früher nur 3 bis 4 Prozent mehr Leistung aus Neuentwicklungen herausholen konnten. "Habe ich die Prothese umgeschnallt, ist es so, als würde ich in einem Flughafen einen Fahrsteig betreten", so Herr.
Der MIT-Forscher und sein Team arbeiten derzeit an einer leichteren und robusteren Version ihrer Entwicklung. Bereits im nächsten Jahr soll die Technik dann an erste Hersteller gehen und möglichst bald vermarktet werden: "Wenn wir das System optimiert haben, läuft ein Prothesennutzer energieeffizienter als ein gesunder Mensch."
Herr-Kollege Sugar und sein Team an der Arizona State University arbeiten unterdessen an Prothesen, die sich auch für Schlaganfallpatienten eignen. Eine Variante wird über dem Bein getragen und unterstützt den Träger beim Gehen sowie im Reha-Prozess.
Quelle: www.heise.de
Künstlicher Arm mit Gefühl
Von Emily Singer
Wissenschaftler am Institut für Rehabilitationsmedizin in Chicago (RIC) haben ein Verfahren entwickelt, mit dem bei Amputationen verbliebene Nerven direkt mit Prothesen verbunden werden können. Die Patienten sollen die künstlichen Gliedmaßen so deutlich feiner kontrollieren können.
Den Forschern gelang es bei einer Frau, die bei einem Motorradunfall ihren Arm verloren hatte, Nerven chirurgisch von der Schulter zum oberen Brustmuskel zu transplantieren. Die so "umgeleiteten" Nerven wuchsen dann in den Muskel hinein und verstärkten die vom Gehirn kommenden Befehle, die eigentlich für die nicht mehr vorhandenen Gliedmaßen bestimmt waren. Diese Signale ließen sich dann von einer mit Sensoren ausgestatteten Prothese auslesen und in Bewegungen umgesetzt.
Leigh Hochberg, Neurologe am Massachusetts General Hospital in Boston, stimmen die Ergebnisse der Studie, für die er selbst einen Kommentar lieferte, hoffnungsfroh: "Es ist sehr spannend, dass es selbst nach einer Amputation möglich zu sein scheint, die Bewegungsbefehle des Gehirns an die nicht mehr vorhandenen Gliedmaßen auszulesen."
Die meisten Arm-Prothesen werden über die verbliebenen Muskeln kontrolliert, die sich in der Nähe der amputierten Gliedmaßen befinden. Diese Geräte sind allerdings nicht besonders einfach zu bedienen und vor allem eher langsam: Der Nutzer muss seine Muskeln bewusst kontrahieren, um eine Bewegung auszuführen - und diese erfolgt jeweils nur in einzelnen Schritten. Das RIC-Team, das vom Prothesen-Spezialisten Todd Kuiken geleitet wurde, suchte daher nach einer intuitiveren Methode zur Kontrolle künstlicher Gliedmaßen. Die Lösung lag in der Ausnutzung der verbliebenen Nerven.
Transplantiert wurden dazu sowohl Bewegungs- als auch Sinnes-Nerven, die normalerweise von der Schulter zu den Muskeln in Arm und Hand verlaufen. In den ersten Monaten nach der Operation wuchsen die transplantierten Nerven interessanterweise in das Brustmuskelgewebe hinein. Versuchte die Patientin dann, ihre nicht mehr vorhandene Hand oder ihren nicht mehr vorhandenen Ellbogen zu bewegen, ergaben sich Zuckungen im Schultermuskel. Deren genaue Muster zeichneten die Forscher anschließend auf - je nachdem, welche Bewegung die Patientin "im Kopf“ ausführte, etwa das Greifen mit der Hand oder die Bewegung des Ellbogens. Der Prothesen-Spezialist Liberating Technologies stellte anschließend einen eigens darauf abgestimmten künstlichen Arm her, der auf die verschiedenen Muskelzuckungen programmiert war, die die transplantierten Nerven anregten.
Die Patientin brauchte nur wenige Tage, bis sie die neue Prothese beherrschte. Sie war dadurch bis zu vier Mal schneller in Bewegungstests als mit einem herkömmlichen Gerät. Der künstliche Arm ließ sich außerdem wesentlich leichter und natürlicher bedienen - auch, weil Hand, Handgelenk und Ellbogen gleichzeitig verwendet werden konnte. Robert Kirsch, Prothesen-Experte am Louis Stokes Veterans Affairs Medical Center, hält den Ansatz für sehr innovativ: "Dies verbessert die Kontrolle, die die Leute über ihre Prothese haben, enorm."
Das wohl spannendste Ergebnis war allerdings die verbesserte Sinnenswahrnehmung, die die Patientin in ihrem Brustbereich entwickelte. Wenn die Region berührt wurde, fühlte sich das an, als wäre ihre fehlende Hand berührt worden. Später spürte sie sogar eine sanfte Berührung ihres nicht mehr vorhandenen Mittelfingers, wenn ein bestimmter Bereich ihrer Brust belastet wurde. Die Patientin war die insgesamt Dritte innerhalb der Studie, bei der eine solche Nerventransplantation durchgeführt wurde, gleichzeitig aber auch die Erste, bei der nicht nur Bewegungsnerven transplantiert wurden.
Die neu gewonnene Sensorik könnte sich in Prothesen der nächsten Generation verwenden lassen. Haptik-Elemente ließen sich in den künstlichen Fingern eines Roboterarms platzieren und dann über Kontakte zur Brust führen, um das entsprechende Berührungsgefühl auszulösen. So wäre erstmals ein Feedback möglich, das beispielsweise notwendig ist, um einen Kaffeebecher zu greifen, ohne ihn zu zerdrücken. "Statt Kommandos wie ein Roboter zu geben, würde die Prothese ein Teil des Körpers werden", meint Krisch.
Andere Forscherteams arbeiten an ähnlichen Implantaten, die womöglich eine noch feinere Kontrolle ermöglichen könnten. Kirsch selbst werkelt an einem Gerät, das direkt an einem Muskel angebracht wird, um dessen Aktivität zu messen und sie dann drahtlos an eine Prothese zu übertragen. So soll ein stabileres Eingabesignal für einen Roboterarm entstehen.
Kirschs Kollege Richard Normann von der University of Utah arbeitet hingegen an einem Gerät, das man direkt an Nervenstränge anbringen kann. Es kann die Signale einzelner Axone in den Nervenfasern aufnehmen und daraus ein fein abgestimmtes Muster an Kontrollsignalen generieren. Normann, der selbst ein Pionier auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Schnittstelle ist, will sein System nun Kuiken vom RIC zur Verfügung stellen, um es bei dessen Patienten zu testen. Das kann allerdings noch gut und gerne zwei Jahre dauern. "Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ein Mensch mit fehlenden Gliedmaßen eines Tages eine Prothese haben wird, die sich genauso anfühlt und verwenden lässt, wie ein natürlicher Arm", glaubt Normann. Die Technologie sei zwar noch nicht ganz in der Realität angekommen, aber auch "längst keine Fantasie mehr".
Quelle: www.heise.de
tät es wohl für zwei reichen. So, oder so ähnlich ist in letzer Zeit die Antwort auf die Frage: "Roman, wie geht es dir" ausgefallen! Das ist jetzt nicht nur eine bloße Floskel, nur weil es gut klingt. Es geht mir wirklich gut, ich hatte jetzt zB 6 Wochen Semesterferien (jaja, typisch Student), war in dieser Zeit in Bergneustadt, Deutschland und in Wien, das Musical Rebecca und freue mich nun schon wieder auf das Studium im MCI!
Habe aus den Semesterferien auch ein paar Fotos hochgeladen (oder mache das gleich noch), wieder mal ein paar Bilder zum anschauen.
Natürlich gibt es auch immer wieder Dinge die aufs Gemüt drücken. Ganz besonders natürlich der 4.März, handelt es sich dabei doch schließlich um den Jahrestag des Unfalls. Aber auch in diesen letzen Tagen dachte ich nicht irgendwie wehmütig an die Zeit vor dem Unfall zurück, diese Zeit, so kommt es mir zumindest vor, liegt mindestens eine (wenn nicht mehr) Ewigkeit zurück. Wenn ich an den Tag zurückdenke, trauere ich über Christian, in Anlehnung an den Spruch, der bei meinem Uropa am Grab steht, wäre zu sagen: Die Sonne ging unter, bevor sie ganz am Himmel stand!
Es geht ja bei der Frage nach dem Leid doch immer um das eine Thema: WARUM GERADE ICH?? Oder warum gerade diese Person?
Ich habe mir oft gedacht, eigentlich müsste man die Frage umdrehen. Es wäre für viele leichter, mit Leid umzugehen, wenn man nicht fragt: Warum gerade ich? sondern viel mehr: Warum nicht ich?
Und das heißt dann ja verschiedenes: Warum nicht ich, warum jemand anders. Was habe gerade ich getan, dass ich es mir verdient hätte das mir nichts passiert?
Oder auch: Warum nicht ich, warum passieren mir viele schlimme Dinge NICHT? Es gibt immer Menschen, die es härter trifft, warum nicht mich?
In all dem Leid das uns begegnet findet sich doch immer ein Funke Hoffnung, es findet sich immer auch Grund zum Dank, es gibt immer Positives, auf das man schauen kann!
So, das war´s fürs erste, für heute war das tiefsinnig genug.
Gruß, Roman
I´m lovin´it (mein Leben, meine ich damit)!! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie gerne ich ICH bin ;-) Letztes Wochenende war ich spontan in Salzburg, einige Freunde besuchen! Es war (wie eigentlich immer in Salzburg) so ein angenehmes Wochenende, habe mich gefreut wie ein kleines Kind, Christin, Ester, Tom, Richi und andere aus der Jugend, wiederzusehen!
Salzburg ist und bleibt meine "zweite Heimat"!
Von wegen Heimat, eine "andere Heimat" ist es, die mir im Moment auch sehr viel Freude bereitet! Ich bin so begeistert von "meiner Gemeinde", der
Kirche im Kino! Ich könnte hier seitenweise davon vorschwärmen, und zwar nicht nur die Gemeinschaft nach INNEN, die Bemühungen, dass es uns als Gemeindemitglieder gut geht, sondern vor allem auch (endlich) das neu entwickelte Bewusstsein, dass wir hinaus gehen müssen, um die Menschen zu erreichen! Unsere Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen etc. Wir haben doch eine
frohe Botschaft, die wir den Leuten sagen können, ja sagen MÜSSEN! Die Ewigkeit hängt davon ab!
Noch kurz ein nicht so angenehmes Thema, Studium. Das positive vornweg, bald habe ich die Prüfungen für das vergangene zweite Semester nachgeholt, da bin ich voll im Zeitplan! Es ist alles soweit gut gegangen (manches besser als erwartet, anderes weniger gut), aber bald ist dieses Thema auch Vergangenheit. Dann beginnen dafür die Prüfungen für das aktuelle 3te Semester, es kommt also sicher keine Langeweile auf.
Aber im Moment habe ich eine "Motivationsmangelphase", die letzten Tage war es sehr schwierig mich überhaupt zu motivieren dass ich aufstehe in der Früh! Hoffe das geht vorbei, macht ja gar keinen Spaß, zu studieren wenn man nicht motiviert ist!
So long ...
2017-04-12 03:36