Glaube ich WIRkLICH...
... dass es einen guten Gott gibt, der es GUT mit mir meint?
Warum zweifle ich manchmal trotzdem daran?
Warum zweifle ich manchmal trotzdem daran?
Scampi - 4. Mär, 23:45
Susi (Gast) - 7. Mär, 12:52
warum zweifeln wir?
Hm, ich finde diese Frage ist zu jeder Zeit und in jedem Zeitalter aktuell.
Warum zweifeln Menschen, speziell an Gott? - Weil es eine der subtilsten und sanftesten - jedoch effektivsten - Methoden ist, den Menschen angreifbar zu machen. Den Menschen von Gott wegzuziehen.
Zweifel selbst ist weniger eine rationelle Argumentation als vielmehr eine Emotion. Eine Emotion die irgendwo anfängt zu sprießen und zu wachsen wie eine Pflanze. Unkraut. Eine Schlingpflanze. Und der Teufel ist sehr fleißig mit dem Säen..
Wenn man merkt, dass diese Pflanze in einem selbst zu wachsen beginnt, ist die einfachste und beste Methode, sie loszuwerden, Gott darum zu bitten ein wenig "Unkraut zu jäten", das Ding kurzerhand auszureißen. Alleine wird man sie schwer bis garnicht los, aber Gott kann das im Handumdrehen und steht allezeit bereit um zu helfen.
Da es sich "nur" um eine Emotion handelt, habe ich auch die eine Variante gefunden, die Zwiefel mittles Logik aushebelt: Kurzerhand ignorieren. Ich weiß ja dass es Gott gibt, da brauchen mir nicht irgendwelche negativen Emotionen die Sicht auf ihn versperren.
Warum zweifeln Menschen, speziell an Gott? - Weil es eine der subtilsten und sanftesten - jedoch effektivsten - Methoden ist, den Menschen angreifbar zu machen. Den Menschen von Gott wegzuziehen.
Zweifel selbst ist weniger eine rationelle Argumentation als vielmehr eine Emotion. Eine Emotion die irgendwo anfängt zu sprießen und zu wachsen wie eine Pflanze. Unkraut. Eine Schlingpflanze. Und der Teufel ist sehr fleißig mit dem Säen..
Wenn man merkt, dass diese Pflanze in einem selbst zu wachsen beginnt, ist die einfachste und beste Methode, sie loszuwerden, Gott darum zu bitten ein wenig "Unkraut zu jäten", das Ding kurzerhand auszureißen. Alleine wird man sie schwer bis garnicht los, aber Gott kann das im Handumdrehen und steht allezeit bereit um zu helfen.
Da es sich "nur" um eine Emotion handelt, habe ich auch die eine Variante gefunden, die Zwiefel mittles Logik aushebelt: Kurzerhand ignorieren. Ich weiß ja dass es Gott gibt, da brauchen mir nicht irgendwelche negativen Emotionen die Sicht auf ihn versperren.
ja, ihn gibt es, ganz sicher!
das ist doch langweilig!
du wüsstest seine stärke und sein wesen nicht mehr zu schätzen.
nur wenn es dir nicht immer 100%ig gut geht, siehst du, wie groß seine werke sind, wie gut er es mit dir meint, wenn dann doch wieder mal etwas so geschieht, wie du es gerne hättest.
nur wenn man manchmal auch tiefs hat, weiß man die hochs auf dauer zu schätzen!
im himmel ist das dann anders - hat mir jemand erklärt - da es da kein zeitgefühl gibt, wird dir da auch nicht langweilig, wenn es auf dauer alles perfekt ist...
auf der erde ist das aber anders - und das ist gut so. nur so wächst man an seinen fehlern, den tiefs und allem was so passiert.